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Keywords cloud und die der zu von auf Industrie werden Wertschöpfungsketten eine Vernetzung vernetzte ermöglichen durch im kann neue für ist Prozesse
Keywords consistency
Keyword Content Title Description Headings
und 45
die 20
der 19
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von 14
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Headings
H1 H2 H3 H4 H5 H6
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SEO Keywords (Single)

Keyword Occurrence Density
und 45 2.25 %
die 20 1.00 %
der 19 0.95 %
zu 17 0.85 %
von 14 0.70 %
auf 12 0.60 %
Industrie 8 0.40 %
werden 8 0.40 %
Wertschöpfungsketten 7 0.35 %
eine 6 0.30 %
Vernetzung 6 0.30 %
vernetzte 5 0.25 %
ermöglichen 5 0.25 %
durch 5 0.25 %
im 5 0.25 %
kann 5 0.25 %
neue 5 0.25 %
für 4 0.20 %
ist 4 0.20 %
Prozesse 4 0.20 %

SEO Keywords (Two Word)

Keyword Occurrence Density
Industrie 40 6 0.30 %
und vernetzte 5 0.25 %
vernetzte Wertschöpfungsketten 4 0.20 %
– dies 3 0.15 %
auf die 3 0.15 %
Wertschöpfungsketten ermöglichen 3 0.15 %
Digitalisierte und 3 0.15 %
von der 3 0.15 %
neue Märkte 3 0.15 %
von Industrie 3 0.15 %
und zu 2 0.10 %
Werkplatz Schweiz 2 0.10 %
die Produkte 2 0.10 %
den Unterhalt 2 0.10 %
Innovation und 2 0.10 %
auf vier 2 0.10 %
zu einer 2 0.10 %
Prozesse von 2 0.10 %
der Konzeption 2 0.10 %
zur Entsorgung 2 0.10 %

SEO Keywords (Three Word)

Keyword Occurrence Density Possible Spam
und vernetzte Wertschöpfungsketten 4 0.20 % No
von Industrie 40 3 0.15 % No
Digitalisierte und vernetzte 3 0.15 % No
vernetzte Wertschöpfungsketten ermöglichen 3 0.15 % No
Innovation und Entwicklung 2 0.10 % No
neue Märkte zu 2 0.10 % No
von der Konzeption 2 0.10 % No
Prozesse von der 2 0.10 % No
Geräte und Systeme 2 0.10 % No
Geräten und Systemen 2 0.10 % No
auf die Produkte 2 0.10 % No
digitalisierte und vernetzte 2 0.10 % No
von Geräten und 2 0.10 % No
und Entwicklung von 2 0.10 % No
vernetzten Produktionsprozess kommunizieren 1 0.05 % No
kommunizieren Diese Voraussetzungen 1 0.05 % No
untereinander um Arbeitsschritte 1 0.05 % No
und Systeme die 1 0.05 % No
Geräte untereinander um 1 0.05 % No
Systeme die autonom 1 0.05 % No

SEO Keywords (Four Word)

Keyword Occurrence Density Possible Spam
Digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungsketten 3 0.15 % No
und vernetzte Wertschöpfungsketten ermöglichen 3 0.15 % No
Innovation und Entwicklung von 2 0.10 % No
von Geräten und Systemen 2 0.10 % No
Prozesse von der Konzeption 2 0.10 % No
Industrie 2025 DE FR 1 0.05 % No
sind heute zum Teil 1 0.05 % No
und Systeme die autonom 1 0.05 % No
Systeme die autonom kommunizieren 1 0.05 % No
die autonom kommunizieren Diese 1 0.05 % No
autonom kommunizieren Diese Voraussetzungen 1 0.05 % No
kommunizieren Diese Voraussetzungen sind 1 0.05 % No
Diese Voraussetzungen sind heute 1 0.05 % No
Voraussetzungen sind heute zum 1 0.05 % No
Teil bereits vorhanden müssen 1 0.05 % No
heute zum Teil bereits 1 0.05 % No
zum Teil bereits vorhanden 1 0.05 % No
digitalisierte Geräte und Systeme 1 0.05 % No
bereits vorhanden müssen jedoch 1 0.05 % No
vorhanden müssen jedoch besser 1 0.05 % No

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Aus diesem Grund ist es für ein gemeinsames Vorgehen wesentlich eine übergeordnete und einheitliche Sichtweise von Industrie 4.0 aufzubauen und zu etablieren. Ein Instrument dazu bildet die Charta „Industrie 2025“. Diese ist als Denkmodell zu verstehen und beinhaltet Vision und Handlungsfelder. Sie orientiert sich am Werkplatz Schweiz auf Basis der Digitalisierungs- und Vernetzungsansätze von Industrie 4.0. Die Vision jedes Unternehmens basiert auf vier Pfeilern: A Flexibilisierung der Produktionsinfrastruktur Digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungsketten ermöglichen ein schnelles Reagieren auf Marktbedürfnisse oder veränderte Produktionsbedingungen und führen zu optimaler Produktionsauslastung.Durch eine flexible Produktionsinfrastruktur kann der Fokus auf die Produkte mit der höchsten Nachfrage gelegt werden – und bei Bedarf können Produktionsschritte an Firmen im Netzwerk ausgelagert werden. Lagerzeiten oder lange Lieferzeiten lassen sich vermeiden, wenn in Echtzeit in Produktionsabläufe eingegriffen werden kann.                  B Individualisierbarkeit von Produkten aus industrieller Fertigung Digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungsketten ermöglichen die Fertigung von Unikaten und Kleinserien zu ähnlichen Kosten wie in der Serienproduktion.Die Möglichkeit der Einflussnahme auf jeden Schritt im Produktionsprozess erlaubt eine Spezifizierung unabhängig von der Losgrösse. Produkte mit einem hohen Individualisierungsgrad ermöglichen es, optimal auf Kundenbedürfnisse einzugehen – dies festigt die Marktposition und eröffnet neue Märkte. C Ausrichtung der Geschäftsmodelle auf die digitale Wirtschaft Digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungsketten ermöglichen neue Geschäftsmodelle.Durch neue Vermarktungs-, Verkaufs-, Vertriebs- und Unterhaltsmodelle können die Möglichkeiten, die durch digitalisierte und vernetzte Prozesse entstehen, in einen Marktvorsprung umgewandelt werden – dies gilt sowohl in Bezug auf die Produkte als auch auf das generierte Produktions-Know-how. D Stärkung der Position durch Innovation und Entwicklung von Know-how Durch laufende Innovation und Entwicklung von spezifischem Know-how im Bereich digitalisierte und vernetzte Wertschöpfungsketten entsteht die Chance, neue Märkte zu besetzen.Die Wettbewerbsfähigkeit ist nicht allein durch das Implementieren vernetzter Wertschöpfungsketten gewährleistet. Es gilt, innovative Technologien und produktionsspezifisches Know-how in Zusammenarbeit mit der Forschung laufend selbst zu entwickeln, sie im Bereich der Prozessgestaltung anzuwenden und dadurch neue Märkte zu erschliessen. So kann der Werkplatz Schweiz weiterhin eine führende Position auf der globalen Karte besetzen. Anstehende Investitionen und Massnahmen basieren auf vier Handlungsfeldern: 1 Vorantreiben der Digitalisierung Eine Digitalisierung von Geräten und Systemen ist die Grundlage für die Umsetzung vernetzter Wertschöpfungsketten.Um automatisierte und flexible Produktionsprozesse umzusetzen, braucht es digitalisierte Geräte und Systeme, die autonom kommunizieren. Diese Voraussetzungen sind heute zum Teil bereits vorhanden, müssen jedoch besser genutzt und weiter ausgebaut werden. 2 Vorantreiben der Vernetzung in Produktionsprozessen Eine sinnvolle Vernetzung von Geräten und Systemen ermöglicht die intelligente Steuerung von Produktionsprozessen – dies schafft Transparenz, einen hohen Individualisierungsgrad und eine höhere Produktivität.In einem vernetzten Produktionsprozess kommunizieren Systeme und Geräte untereinander, um Arbeitsschritte zu koordinieren sowie den Unterhalt und die Instandhaltung selbst zu organisieren und zu veranlassen. So entstehen innerhalb einer Firma und über mehrere Unternehmen hinweg Wertschöpfungsketten, welche intelligent gesteuert werden können. 3 Nutzung gesammelter Daten Durch die Sammlung, Archivierung und Interpretation von Daten wird Produktions-Know-how generiert und zugänglich gemacht.Vernetzte Geräte und Systeme ermöglichen es, Daten zur Produktion laufend zu sammeln und daraus Produktions-Know-how zu generieren. Dies hilft, die Komplexität vernetzter Wertschöpfungsketten zu beherrschen und Prozesse kontinuierlich und sinnvoll zu optimieren. 4 Vernetzung aller Prozesse von der Konzeption bis zur Entsorgung Die sinnvolle Vernetzung des gesamten Lebenszyklus eines Produkts ermöglicht eine effizientere Produktion und Beschaffung und bietet einen entscheidenden Mehrwert nach dem Verkauf.Der Mehrwert eines Produkts kann erheblich erhöht werden, wenn alle Prozesse von der Konzeption über die Produktion und den Unterhalt bis hin zur Entsorgung direkt aneinander gekoppelt sind und automatisiert aufeinander reagieren können. Die Schwerpunkte liegen hierbei in der Beschaffung und der Produktion, wo die Vernetzung zu einer höheren Effizienz beiträgt, sowie im Aftersales, wo durch Vernetzung ein entscheidender Mehrwert für den Kunden geschaffen werden kann. Initianten swisstnet asut swissmem